Hanhart Pioneer 417 ES Tornado 39
Hanhart Pioneer 417 ES Tornado Maiden Flight 39 mm Flyback
Artikelnummer
H701L.214-7010
Werk
Handaufzug
Schaltradchronograph mit Flyback
Handaufzug, Basis: Sellita AMT5100 M
Symmetrischer Drückerabstand
28.800 A/h, 4 Hz, 23 Steine
Gangreserve 58 Stunden nach Vollaufzug
Funktionen
Flyback
Kleine Sekunde
30-Minuten Zähler
Bi-compax Chronograph mit zentraler Stoppsekunde
Sekundenstoppvorrichtung
Zifferblatt
mit Kokarde DE/IT/UK
Historisches Logo
Super-LumiNova® Old Radium beschichtete Leuchtziffern und Zeiger
Minutenzeiger und Sekundenzeiger am Ende abgebogen zur Vermeidung von Parallaxefehlern
Gehäuse
Edelstahl satiniert/polier
Gravur des historischen Logos, der Limitierungsnummer und des Tornados auf dem Gehäuseboden
Lünette
Kannelierte Lünette mit roter Markierung,
beidseitig, stufenlos drehbar
Gehäusedurchmesser
39 mm
Gehäusehöhe
13,3 mm
Wasserdichtigkeit
10 bar/10 ATM nach DIN 8310
Shockproof/Stoßgeschützt
mit Hanhart Werkdämpfung
Glas
Konvexes, innen entspiegeltes Saphirglas
Hoch gewölbtes Saphirglas
(wie bei dem historischen Model)
Armband
Schwarzes Rindleder mit weißer Naht
Alcantara an der Innenseite für hohenTragekomfort
Anstoßbreite: 21mm
Verpackung
Die Uhr wird in einer original Box geliefert
Hanhart Pioneer 417 ES Tornado 39
Im August 2024 feiert das Ereignis des Tornado-Jungfernfluges sein 50. Jubiläum. Aus diesem Anlass lanciert Hanhart mit freundlicher Unterstützung der PANAVIA Aircraft GmbH eine auf 148 Stück limitierte Sonderedition.
Die Stückzahl ergibt sich aus Tag und Monat des Jungfernflugs am 14. August 1974
Die 417 ES Tornado Maiden Flight ist gewissermaßen eine Zeitmaschine, denn sie verbindet die stilprägenden Details von damals mit den modernsten Materialien unserer Zeit. Besonders raffiniert sind die scharf gezogenen und auf Hochglanz polierten Fasen, die den Übergang von den satinierten Hörnern zu den Flanken markieren. Als typisches Stilmerkmal einer Hanhart rotiert die kannelierte Lünette in beide Richtungen stufenlos. Ihre rote Positionsmarkierung erinnert genauso an das historische Vorbild wie die Details auf dem Zifferblatt der Uhr. Das bi-compaxe Layout und die Schriftzüge scheinen der frühen 417 wie aus dem Gesicht geschnitten. Dafür wurden auch die Zahlen, Schriftfonts sowie der Markenschriftzug von damals reaktiviert.
Damit der Chronograph mit Präzision und Zuverlässigkeit überzeugt, arbeitet hinter dem verschraubten Edelstahlboden das zuverlässige Schaltradwerk Sellita AMT5100 M mit Flyback-Funktion in Swiss-Made-Qualität. Neben Sekundenstopp bietet es bei Vollaufzug eine Gangautonomie von bis zu 58 Stunden. Auch die historische 417 wurde von Hand aufgezogen, wobei ihr Aktionsradius außerhalb des Cockpits aufgrund überschaubarer Wasserdichtigkeit stark eingeschränkt war. Die neue, auf 148 Stück limitierte 417 ES TORNADO ist dagegen bis zu 10 bar wasserdicht.
Die 417 ES TORNADO trägt auf dem Zifferblatt die Kokarde in den Farben der drei Partnernationen (Deutschland, Italien und United Kingdom) unter der laufenden Sekunde bei 9 Uhr. Diese Kokarde trug P.01 unterhalb des Cockpits an der Backbordseite. Das Auge des Sekundenzeigers wurde zur besseren Sichtbarkeit der Kokarde in Abweichung zur Serienuhr verkleinert.
Das TORNADO-Logo befindet sich auf der unteren Hälfte des Zifferblatts
Die Stundenindizes, die Zeiger von Stunde, Minute und Stopp-Sekunde sind mit Leuchtmasse in Farbe Old Radium belegt, um das Vintage-Erscheinungsbild der Uhr hervorzuheben.
Hanhart Pioneer 417 ES Tornado – Ein Stück Luftfahrtgeschichte.
Die Bedeutung der 417 ES
Als wir vor zwei Jahren die legendäre 417 ES in einem 42 mm großen Edelstahlgehäuse wiederauflegen, beginnt für Hanhart eine Erfolgsgeschichte. Erst in diesem Jahr haben wir mit der 417 ES 1954 eine zusätzliche Variante lanciert, die dank ihres 39 mm Gehäuses die gleiche Größe besitzt, wie die historische Designvorlage aus unserem Museum. Nun zelebrieren wir 140 Jahre Hanhart und gehen dafür mit vier Versionen der neuen Hanhart Pioneer 417 ES Flyback an den Start.
Um unserer langen Tradition in der Produktion von Chronographen gerecht zu werden, bringen wir die Flyback-Funktion zurück in unsere populärste Kollektion. Schon die historische 417 ES, die ursprünglich für Piloten der Luftwaffe der Bundeswehr konzipiert wurde, war mit Temposchaltung – wie die Flyback-Funktion ebenfalls genannt wird – ausgestattet. Der Mechanismus erlaubt das sofortige Messen eines neuen Zeitintervalls durch die Betätigung des Reset-Drückers. Das neue, erstklassige Kaliber AMT5100 M stammt aus der Manufakturabteilung „Manufacture AMT“
von Sellita. Es steuert den Chronographen via Schaltrad und verfügt nach Vollaufzug über eine Gangautonomie von mindestens 58 Stunden. Das Kaliber AMT 5100 M wird klassisch von Hand aufgezogen und schlägt mit einer Frequenz von 4 Hertz. Es ist robust, zuverlässig und eine Freude für jeden Chronographen-Fan
14. August 1974. Ein Flug schreibt Geschichte
An diesem Tag hat sich im Zuge der Flugerprobung eines neuen Mehrzweck-Kampfflugzeugs in europäischer Rüstungskooperation zum ersten Mal ein TORNADO in den Himmel erhoben.
Das in Weiß und Rotorange lackierte Flugzeug mit der Registriernummer P.01 D-9591 wurde mit dem Funkrufzeichen LUNA 23 von einer britisch-deutschen Besatzung zu Testzwecken bei der Wehrtechnischen Dienststelle 61 geflogen. Im vorderen Cockpit saß Paul Millett aus dem Vereinigten Königreich, im hinteren Cockpit saß der deutsche Testpilot Nils Meister. Der Erstflug endete nach 33 Minuten Flugzeit sicher und erfolgreich in Ingolstadt/Manching.
Hanhart hat als Ausrüster der jungen Luftwaffe im Jahre 1955 die ersten Dienstuhren für fliegende Besatzungen an die Bundeswehr geliefert. Das Basis-Modell für die Sonderedition entspricht in ihrem Erscheinungsbild, den Dimensionen und in Funktion der damaligen 417 ES Dienstuhr.
Der Rote Drücker, dass Markenzeichen von Hanhart……
Er drückte ihr zärtlich einen Kuss auf die schlafende Stirn, bevor er leise die Wohnung verließ. Als er im Hangar auf seinen Hanhart-Chronographen blickte, huschte ein Lächeln über seine Lippen: Sie hatte den Drücker mit ihrem roten Nagellack bepinselt, damit er immer an sie denke und sicher zurückkehre …
So erzählt man sich die Anekdote des auffälligen Markenzeichens, das Hanhart seit der Einführung der Chronographen 1938 prägt: der rote Drücker. Er war lackiert, um vor allem Piloten vor einem unbeabsichtigten Rückstellen der Stoppzeit zu bewahren.
Zur Geschichte von Hanhart……als im Jahre 1882 ein kleines Uhrengeschäft im Schweizer Städtchen Diessenhofen eröffnet wurde, wusste man noch nicht, dass der Name Hanhart später für den größten europäischen Produzenten und Marktführer im Bereich von mechanischen Stoppuhren stehen und eine Hauptrolle in der deutschen Uhrenindustrie spielen wird.
Hanhart weist, abgesehen von einer kurzen Periode nach dem zweiten Weltkrieg, bis heute eine ununterbrochene Fertigungstradition vor. Den Durchbruch schaffte das Unternehmen im Jahre 1924, als Willy Hanhart, der sportbegeisterte Sohn des Firmengründers, die erste bezahlbare mechanische Stoppuhr auf den Markt brachte. 1938 folgte die zweite große Ära: Hanhart wird Pionier in der Produktion von Fliegerchronographen und ebnet mit dem Kaliber 40 die Entwicklung von den heute extrem begehrten Sammlerstücken. Ab den 1950ern konzentriert sich Hanhart verstärkt auf die Herstellung mechanischer Stoppuhren und erlangte dadurch weltweite Reichweite durch den Einsatz in der Sportzeitmessung. Bei wichtigen Autorennen, Sportveranstaltungen sowie im allgemeinen Schulbedarf waren Hanhart Stoppuhren nicht wegzudenken.
Die sogenannte „Quarzkrise“ ab den 70ern konterte das Unternehmen mit der Errichtung einer eigenen Kunststoff-Spritzerei und der Entwicklung eines eigenen Quarzwerks, dem Kaliber 3305, das millionenfach vertrieben wird. Auf die eigene Pionierleistung greift Hanhart ab den späten 90ern wieder zurück und stellt die legendären Fliegerchronographen als sorgfältig gefertigte Neuauflagen vor. Damit waren die Vorgänger der heutigen Hanhart Kollektion geboren
Erst vor weniger Zeit wurde in Gütenbach ein neues Uhrmacheratelier eingerichtet, wo die feinen Hanhart Armbandchronographen entstehen. Direkt daneben wird in einem Museum die einzigartige Unternehmenshistorie in Form von kostbaren Ausstellungstücken und Zeitmessern repräsentiert, die die Uhrenmanufaktur seit Firmengründung hervorgebracht hat.
Das Werk in Gütenbach verfügt in der Produktion über eine hauseigene Werkzeugfertigung sowie Teilemacherei. Nach der Entwicklung und Konstruktion entstehen von kleinsten Zahnrädern bis hin zu Platinen verschiedenste Teile mechanischer Uhrwerke am Standort im Schwarzwald.
In zahlreichen Fertigungsschritten werden unter anderem gefräste, gestanzte oder erodierte Komponenten zuerst zu Baugruppen montiert. In der Endmontage fügen Uhrmacher alle Bauteile zusammen und setzen Zifferblätter sowie Zeiger. So entstehen hochpräzise Armband- und Stoppuhren mit eigens entwickelten Zusatzfunktionen und dem Qualitätssiegel „Made in Germany“.
Wen dies neugierig gemacht hat, ist herzlich eingeladen, das Hanhart Museum am Mittwochnachmittag zu besuchen. Nutzen Sie die Möglichkeit, unseren Uhrmachern über die Schulter zu blicken, lassen Sie sich von der Handwerkskunst begeistern und gehen Sie mit uns auf Zeitreise.
Hanhart ist seit 2017 Mitglied der Deutschen Manufakturenstraße, einer fast 2.500 km langen Erlebnisstraße, die Sie, an vier Routen entlang, zu den wichtigsten Manufakturen Deutschlands führt. Die Routen erstrecken sich von der Ostsee bis zum Bodensee und berühren dabei alle 16 Bundesländer.
Die Vereinigung von Manufakturen macht sich zur Aufgabe eine technisch wie ästhetisch hochwertige Qualitätsproduktion zu pflegen und lebendig zu halten, fördert eine verantwortliche Produktion im Sinne einer ökologischen, ökonomischen und sozialen Nachhaltigkeit, bei der das traditionelle Handwerk und die Möglichkeiten der Gegenwart und Zukunft vereinbart werden und zielt mit ihren Aktivitäten auf die Bewahrung der regionalen kulturellen Vielfalt.
Aus diesem Grund ist diese Erlebnisstraße nicht nur touristisch gesehen für Manufakturbegeisterte interessant, sondern bringt als Non-Profit-Organisation Manufakturen, Händler und Verbraucher miteinander in Kontakt und vermittelt Wissen über Qualität und Produktionsweisen.
Die Sonne steht rot am Abendhimmel über dem Nordostschweizer Städtchen Diessenhofen am Rhein, als sich der Uhrmacher Johann Adolf Hanhart hinsetzt, Feder und Papier zur Hand nimmt und eine Annonce aufsetzt. Darin macht er „den ehrsamen Einwohnern von Diessenhofen und Umgebung“ die „ergebene Anzeige“, dass er ein Geschäft käuflich übernommen und dessen Lokal bezogen habe, um hier ein Uhrengeschäft zu eröffnen. Das Gebäude befindet sich an der Hauptstraße 33. Das Inserat erscheint am 1. Juli 1882 im „Anzeiger am Rhein“. Johann A. Hanhart, der am 11. Mai 1856 in Diessenhofen geboren wurde, amtiert im Städtchen auch mehrere Jahre als Vorsitzender der Bürgergemeinde.
Im Jahr 1902 wird der Betrieb in die „größte Uhrenstadt der Welt“, nach Schwenningen am Neckar verlegt
1924 lanciert der sportbegeisterte Wilhelm Hanhart die weltweit erste bezahlbare mechanische Stoppuhr. Er hatte ein Jahr zuvor an einem Leichtathletik-Sportfest teilgenommen, bei dem die Veranstalter nur mühselig vier Stoppuhren unterschiedlicher Qualität auftreiben konnten. Damals kamen diese Zeitmesser ausschließlich aus der Schweiz und waren – wenn überhaupt – nur zu überhöhten Preisen erhältlich, da praktisch nur Einzelstücke produziert wurden. Wilhelm (Willy) Hanhart regte sich derart darüber auf, dass er sich entschloss, selbst Stoppuhren herzustellen. Zusammen mit einem Uhrmacher entwirft und konstruiert er die erste bezahlbare mechanische Stoppuhr – und drückt damit den Startknopf für die im Stoppuhrensektor bis heute führende Zeitmesser-Firma.
Im Jahr 1932 starb Johann Adolf Hanhart. Die Neuausrichtung des Betriebes noch im gleichen Jahr, in deren Zentrum die Aufgabe des Einzelhandelsgeschäftes lag, wird für das Unternehmen zum Erfolg. 1932 beschäftigt Hanhart 30 Mitarbeiter.
Im Zuge der Expansion wird 1934 in Gütenbach im Schwarzwald eine zweite Manufaktur gegründet, die noch heute die Hanhart- Stoppuhren- Kollektion herstelllt
Das Jahr 1938 markiert den Beginn einer neuen Epoche in der Geschichte des Unternehmens. Das erste Modell der Hanhart-Chronographen geht in Serie: Der Ein-Drücker „Kaliber 40“, der bald zum Hauptprodukt der Firma werden sollte. In seiner Neuauflage 2003 ist er als Modell „Primus“ ein begehrtes Sammler- und Liebhaberstück geworden.
1935 folgt die Markteinführung der komplizierten Doppelzeigerstoppuhr. Neue und immer aufwändigere Modelle gehen in Produktion. Erstklassige Präzision in vollendeter Form gehörte schon damals zu den Maximen des Hauses.
1939 folgen die legendären Fliegerchronographen „Kaliber 41“ und „TachyTele“ – teilweise mit einem rot lackierten Drücker, um vor unbeabsichtigtem Rückstellen zu bewahren.
Die im Jahr 1939 vorgestellte Tachy Tele wurde an die Kriegsmarine aber vor allem in der deutschen Luftwaffe ausgegeben und war aufgrund ihrer Zuverlässigkeit und Präzision während des Zweiten Weltkriegs auch bei Berufspiloten sehr beliebt.
1939 folgen die legendären Fliegerchronographen „Kaliber 41“ und „TachyTele“ – teilweise mit einem rot lackierten Drücker, um vor unbeabsichtigtem Rückstellen zu bewahren.Nach der Demontage begann ab 1948 erneut die Produktion von Fliegeruhren. Willy Hanhart, der während der Entnazifizierung in die Schweiz gegangen war, kehrte in das neu gegründete Baden-Württemberg zurück
Während des Krieges musste die Uhrenproduktion zu Gunsten von Zeitzündern für Torpedos ruhen. Auch nach Kriegsende konnte Hanhart aufgrund einer von 1945-1948 dauernden Zäsur nicht direkt wieder mit der Produktion beginnen. Ab 1948 wurden wieder Fliegerchronographen gebaut.
1962 wiederholt Hanhart seinen Coup von 1924: Er überrascht den Markt mit seiner neuen Stoppuhr „Amigo“. Das Unternehmen wird Marktführer und größter Produzent Europas für mechanische Stoppuhren
Mit der Wiederentdeckung der traditionellen Uhrmacherkunst greift Hanhart in den 90er Jahren auf eine eigene Pionierleistung zurück: Auf der Antikmesse in Furtwangen im Schwarzwald wird im August 1997 der legendäre Hanhart-Fliegerchronograph aus dem Jahr 1939 als Replika vorgestellt, der unter der Ägide des Produktionsleiters Manfred Schwer entwickelt wurde. Mit größter Sorgfalt wurden sämtliche Gehäuse- und Zifferblattdetails des Originals kopiert, vom alten Hanhart-Schriftzug bis hin zum asymmetrischen Drückerversatz. Zudem wurden Verwaltung und Produktion am Standort Gütenbach zusammengelegt.
ZAuf der Baselworld 2011 stellt Hanhart drei neue Modelle in der Kollektion „Pioneer“ vor. Die „MonoControl“, die „TwinControl“ sowie die „TwinDicator“ basieren in ihrer Gestaltung und Technik auf den legendären Chronographen der Marke und knüpfen damit an ihre lange Tradition und hohe Kompetenz an, setzen diese jedoch zeitgemäss um. Mit dem in die kleine Sekunde integrierten Stunden-Zähler sowie den ganz am Rand des Zifferblattes positionierten Anzeigen ist vor allem die „Pioneer TwinDicator“ ein Highlight der Kollektion.
Hanhart feiert 2012 das 130jährige Firmenjubiläum. Die schweizerisch-deutsche Uhrenmarke, die noch heute die Stellung als bedeutender Produzent für Zeitmessinstrumente innehat, schaut auf eine ununterbrochene Fertigungstradition sowie eine erfolgreiche und innovative Unternehmensgeschichte zurück. Heute fokussiert sie sich stärker denn je auf ihre Kernkompetenz: die Herstellung von funktionalen Instrumentenuhren für den Einsatz zu Luft, zu Land und zu Wasser.
Als Reminiszenz an die traditionell enge Verbindung zum Motorsport der 1960er und 1970er Jahre lanciert Hanhart drei neue Chronographen in der Kollektion „Pioneer“. Die „Racemaster GT“, die „Racemaster GTM“ und die „Racemaster GTF“ mit ihrem sportlich- technischen Design sind die ersten Uhrenmodelle, deren Gehäuse aus dem 100fach kratzfesteren Gehäusestahl HDSPro® gefertigt sind.
PIONEER One – zeitloses Design, das in den vergangenen Jahrzehnten bewundert wurde, ist mit moderner Technik und als Dreizeigeruhr zurückgekehrt. Das Zeigerspiel und das Grunddesign des Zifferblatts basieren auf der ikonischen Hanhart 417 ES Flyback. Durch die Reduktion auf eine Dreizeigeruhr und mit den neuesten Uhrmacherstandards erweckt Hanhart den einzigartigen Charme der frühen 50er Jahre wieder zum Leben.
Mit der neuen Hanhart 417 ES feiern wir die Rückkehr einer Legende unter den Stopparmbanduhren. Vor über 60 Jahren dient ihre historische Vorlage als erster Flieger-Chronograph der Bundeswehr. Heute verbindet sie das beste Design von damals mit den modernsten Fertigungstechniken unserer Zeit. Das Ergebnis: Ein robuster Chronograph mit spannender Geschichte für Alltag und Abenteuer.
(Quelle:Startseite – Hanhart Chronographen)